KÖ-KLINIK GmbH
Privatklinik für Kosmetische und Plastische Chirurgie
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Gründe für einen Implantatwechsel
Brustimplantate austauschen: Ablauf
Verhalten nach dem Implantataustausch
Risiken eines Implantatwechsels
Was kostet ein Austausch der Brustimplantate?
Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Der Großteil der Brustvergrößerungen wird nach wie vor mit Brustimplantaten durchgeführt. Früher war es bei Brustimplantaten älterer Generationen normal, dass diese nach spätestens 20 Jahren ausgetauscht werden mussten. Seitdem hat sich einiges getan und moderne Implantate sind von so hoher Qualität, dass sie theoretisch ein Leben lang halten.
Es kann jedoch aus bestimmten medizinischen und ästhetischen Gründen vorkommen und ratsam sein, die Brustimplantate zu wechseln oder – je nach Wunsch – ganz zu entfernen. Die KÖ-KLINIK informiert Sie über Ablauf und Kosten eines Implantataustauschs. Gerne können Sie dazu auch einen persönlichen Beratungstermin in unserer Fachklinik auf der Düsseldorfer Königsallee vereinbaren.
Sichern Sie sich Ihren unverbindlichen Beratungstermin und nutzen Sie die Gelegenheit, mit unseren Experten über Ihr Anliegen zu sprechen.
Es gibt verschiedene Indikatoren für einen Wechsel der Implantate. Dabei können sowohl rein ästhetische als auch medizinische Gründe ein Auslöser sein.
Zu den häufigsten medizinischen Gründen für einen Austausch der Brustimplantate gehört die sogenannte Kapselfibrose. Der Körper bildet nach dem Einsetzen der Silikonkissen um diese herum eine Bindegewebshülle. Bei den meisten Patientinnen bleibt diese dünn und elastisch, jedoch kann es in Einzelfällen vorkommen, dass sich das Gewebe verdickt, verhärtet und zusammenzieht. Diese Verhärtung wird von manchen Patientinnen als unangenehm oder sogar schmerzhaft empfunden, was einen Austausch der Implantate ratsam macht.
Bei Patientinnen, die an Brustkrebs erkrankt sind und sich nun einer Behandlung unterziehen müssen, ist die Entfernung der Brustimplantate ebenfalls medizinisch indiziert. Absolut unumgänglich ist ein Austausch bei Schäden an den Brustimplantaten, die bei modernen Silikonkissen jedoch ausgesprochen selten sind.
Neben den medizinischen Ursachen sind meist ästhetische Überlegungen ein weiterer Grund für einen Wechsel der Brustimplantate. Denn das Brust- und Hautgewebe unterliegt im Laufe der Jahre Veränderungen durch verschiedene Faktoren. Das ist zum einen der natürliche Alterungsprozess, der das Gewebe erschlaffen lässt. Zum anderen können auch starke Gewichtsschwankungen, z. B. durch Schwangerschaften, das Brustgewebe beeinträchtigen.
Gründe für einen Implantataustausch auf einen Blick:
In wenigen Schritten verhelfen wir Ihnen zu Ihrer Wunschoberweite - Sie sind nur noch ein paar Klicks entfernt. Nutzen Sie den Brustrechner und erhalten Sie eine erste Einschätzung über die Möglichkeiten sowie die voraussichtlichen Kosten einer Brustvergrößerung.
Zu Beginn Ihres Implantatwechsels bei KÖ-KLINIK in Düsseldorf steht ein beratendes und informierendes Gespräch mit einem unserer Fachärzte. Bei diesem Termin werden Sie untersucht und der Arzt/die Ärztin werden mit Ihnen über Ihre Wunschvorstellungen sprechen. Danach wird ein Behandlungs- und Nachsorgeplan erstellt, der individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Der Wechsel der Implantate erfolgt, wie es Ihnen bereits von Ihrer Brustvergrößerung bekannt ist, unter Vollnarkose, die von einem Anästhesisten überwacht wird. Der Implantataustausch dauert jedoch länger, da zunächst erst die alten Silikonkissen entfernt werden müssen. Insgesamt sollten Sie mit einer OP-Dauer von zwei bis drei Stunden rechnen.
Zu Beginn der Operation werden die alten Implantate über einen zuvor definierten Zugang entfernt, über den im zweiten Schritt auch die neuen Brustimplantate eingesetzt werden. Dazu besonders geeignet sind:
Der Zugang über die Brustumschlagfalte wird von Chirurgen am häufigsten gewählt, da die Narben hier im Alltag kaum sichtbar sind und der Brustinnenraum zudem gut zugänglich ist. Der Zugang über die Narben der ersten Brust-OP hat den Vorteil, dass keine neuen Narben entstehen. Das Entfernen der Implantate erfolgt eher selten über die Brustwarze oder Achselhöhle, da der Zugang hier sehr eng ist und zudem neuen Narben entstehen.
Bei der Entfernung des alten Brustimplantats geht es für den behandelnden Chirurgen vor allem darum, dass Implantat nicht zu beschädigen und das umliegende Gewebe nicht zu verletzen. Für die Position des neuen Implantats kann die Position des alten Implantats verwendet werden, allerdings muss die Implantattasche neu modelliert werden, um einen optimalen Sitz zu gewährleisten. Häufig wird ein größeres Implantat als zuvor notwendig, da mit der Implantat- und ggf. Kapselentfernung ein Substanzverlust einhergeht und die Haut bereits etwas gedehnter ist. Falls sich das alte Implantat noch über dem Brustmuskel befand, kann das neue nun unter dem Muskel positioniert werden. Dadurch reduziert sich das Risiko einer (erneuten) Kapselfibrose.
Ja
Der Austausch der Brustimplantate erfolgt in Vollnarkose.
2 bis 3 Stunden
Die Behandlungsdauer hängt vom Umfang ab und beträgt in aller Regel 2 bis 3 Stunden, mitunter etwas darüber.
Nach 1-2 Wochen
Rund 1 bis 2 Wochen (abhängig von der Tätigkeit) nach dem Austausch der Brustimplantate ist Ihre Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt.
Nach 1-2 Wochen
Ab diesem Zeitpunkt sind äußere Behandlungsfolgen verheilt, so dass Sie üblichen gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen können.
Nach 4 Wochen
Sport ist nach einer Schonung von ungefähr 4 Wochen wieder möglich. Vermeiden Sie in diesem Zeitraum vor allem schweres Heben.
Ja
Der Austausch der Brustimplantate erfolgt in Vollnarkose.
2 bis 3 Stunden
Die Behandlungsdauer hängt vom Umfang ab und beträgt in aller Regel 2 bis 3 Stunden, mitunter etwas darüber.
Nach 1-2 Wochen
Rund 1 bis 2 Wochen (abhängig von der Tätigkeit) nach dem Austausch der Brustimplantate ist Ihre Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt.
Nach 1-2 Wochen
Ab diesem Zeitpunkt sind äußere Behandlungsfolgen verheilt, so dass Sie üblichen gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen können.
Nach 4 Wochen
Sport ist nach einer Schonung von ungefähr 4 Wochen wieder möglich. Vermeiden Sie in diesem Zeitraum vor allem schweres Heben.
Im Anschluss an den Austausch Ihrer Brustimplantate verbringen Sie mindestens eine Nacht stationär in der KÖ-KLINIK in Düsseldorf. Der Verlauf nach der OP ist im Wesentlichen derselbe, wie Sie ihn bereits von Ihrer Brustvergrößerung kennen. Direkt nach dem Austausch der Implantate werden Drainagen und ein Verband angelegt. Beides wird in der Regel am ersten Tag nach der Operation wieder entfernt.
Anschließend ist das Tragen eines Spezial-BHs notwendig – sowohl tagsüber als auch nachts. Dieser unterstützt die Brust, sodass die Implantate besser in der gewünschten Position einwachsen können. Durch diesen Stütz-BH wird die Brust in die gewünschte Position gebracht und die Implantate können besser verwachsen.
Bitte beachten Sie, dass Sie nach einem Brustimplantatwechsel nicht krankgeschrieben werden. Sie sollten daher im Anschluss an den Eingriff mindestens zwei Wochen Urlaub einplanen, um die bestmögliche Erholung zu gewährleisten.
Wie schon bei der klassischen Brustvergrößerung, kann es auch bei einem Austausch der Implantate zu Risiken und Komplikationen kommen. Dazu gehören unter anderem Verkapselungen, Wundheilungsstörungen sowie ein Reißen oder Platzen der Implantate. Diese Komplikationen treten allerdings ausgesprochen selten auf.
In den ersten Tagen nach der Operation sind Schmerzen vollkommen normal. Sie erhalten von uns Schmerzmittel, um diese zu bekämpfen. Auch Schwellungen der Brust sowie ein Spannungsgefühl sind typische Nebenwirkungen des Brustimplantatwechsels. Diese sowie eventuelle Hämatome klingen nach wenigen Tagen von allein wieder ab und sind kein Grund zur Beunruhigung. Wenn Sie wegen irgendetwas unsicher sind, können Sie die KÖ-KLINIK beziehungsweise Ihren behandelnden Chirurgen jederzeit telefonisch erreichen.
Bei KÖ-KLINIK kommen ausschließlich geprüfte und zertifizierte Brustimplantate der namhaften Hersteller Mentor, Motiva und Polytech zum Einsatz.
Das US-Unternehmen Mentor wurde 1969 gegründet und gehört als Marke seit 2009 zur amerikanischen Unternehmensgruppe Jonson & Jonson. Damit ist Mentor seit mehr als 30 Jahren einer der führenden Hersteller von Brustimplantaten, deren Produktion strengen internationalen Qualitätsprüfstandards unterliegt. Diese Standards bieten Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Daher ist Mentor für die KÖ-KLINIK bereits seit Jahren ein starker Partner, dem unsere Ärzte voll und ganz vertrauen.
In der KÖ-KLINIK verwenden wir bei Brustvergrößerungen die MemoryGel™ Silikongel-Implantate von Mentor. Die Hersteller bietet durch eine Vielzahl an Festigkeiten, Formen und Texturen die optimale Konfiguration für jede Patientin an. Gemeinsam mit Ihnen finden unsere Fachärzte das Mentor-Implantat, das perfekt zu Ihrer Wunschoberweite passt.
Für Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung entscheiden, stehen neben der gewünschten Größe vor allem die Sicherheit der Implantate sowie ein natürliches Ergebnis im Vordergrund. Beides erreichen wir in der KÖ-KLINIK durch die Verwendung der patentierten Motiva Implants® mit ProgressiveGel™.
Das Unternehmen Motiva schafft durch ein aufwendiges Herstellungsverfahren und exklusive Technologien eine spezielle Struktur, mithilfe derer sich die Implantate den der natürlichen Brustform und den Bewegungen einer Frau anpassen.
Polytech Health & Aethetics wurde 1986 im hessischen Dieburg gegründet. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren einer der führenden Hersteller von Brustimplantaten und verbindet hohe Qualitätsstandards mit einer großen Produktvielfalt. Um diese Standards zu erfüllen, lässt das Unternehmen alle Implantate ausschließlich in Deutschland produzieren. Jedes einzelne Implantat wird strengstens kontrolliert, bevor es auf den Markt kommt.
Eine wichtige Frage, jedoch lassen sich die Behandlungskosten bei einem Austausch der Brustimplantate nicht pauschal beziffern. Sie variieren je nach persönlichem Ausgangsbefund der Patientinnen und Patienten. In der KÖ-KLINIK beginnen die Kosten für einen Implantatswechsel bei 4.800 Euro, wenn es sich um Eigenimplantate handelt. Bei Fremdimplantaten bewegen wir uns ab 7.700 Euro aufwärts.
Die Behandlungskosten umfassen jedoch nicht nur den reinen Implantatwechsel, sondern auch die folgenden Positionen:
Ob und wann die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für einen Implantataustausch übernehmen, hängt von den individuellen Gründen für die Behandlung ab. Bei einer rein ästhetisch begründeten Entfernung der Brustimplantate müssen die Patienten/Patientinnen die Behandlungskosten selbst tragen. In der Regel kommen die gesetzlichen Krankenkassen nur für die medizinisch begründete Entfernung von Brustimplantaten auf – und dies auch nur unter Kostenbeteiligung des gesetzlich Versicherten.
Sollte der Implantataustausch bei Ihnen medizinisch indiziert sein, empfiehlt es sich in jedem Fall, sich bei Ihrer Krankenversicherung über eine Kostenbeteiligung zu informieren. Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Vorhaben. Sprechen Sie uns einfach in Ihrem Beratungsgespräch auf die Kostenbeteiligung durch die Krankenkasse an.
Um Ihnen im jedem Fall einen problemlosen Austausch Ihrer alten Brustimplantate zu ermöglichen, bieten wir Ihnen bei KÖ-KLINIK an, den Eingriff zu finanzieren. Bei einer Laufzeit bis zu 24 Monate bieten wir Ihnen diesen Service sogar zinsfrei an. Sprechen Sie ihren beratenden Facharzt in Ihrer Erstberatung gerne auf unsere Finanzierungsoptionen an. Wenn Sie sich für den Implantataustausch bei KÖ-KLINIK entscheiden, erstellt Ihnen unser Team neben dem detaillierten Kostenvoranschlag auch gerne Ihren individuellen Finanzierungsplan.
Kooperationspartner für die Finanzierung sind namhafte und erfahrene Finanzdienstleister. Die Fachleute stellen Ihnen in Zusammenarbeit mit der KÖ-KLINIK attraktive Finanzierungen zur Verfügung. Bei den monatlichen Raten achten wir darauf, dass diese exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und Ihr Budget nicht allzu sehr belasten.
Es ist auch möglich, die Silikonkissen zu entfernen, ohne neue Implantate einzusetzen. Patientinnen, die dies wünschen, müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass sich das Brust- und Hautgewebe unter dem Einfluss der Implantate gedehnt hat. Daher reicht es in den meisten Fällen nicht aus, die Brustimplantate einfach nur zu entfernen. Es muss auch gleichzeitig eine Bruststraffung durchgeführt werden, um ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis beizubehalten.
Bei einer Bruststraffung geht es in erster Linie darum überschüssiges Hautgewebe zu entfernen. Welche Operationsmethode der behandelnde Chirurg wählt, hängt stark von den individuellen Voraussetzungen sowie dem Wunschergebnis der jeweiligen Patientin ab, also Größe und Beschaffenheit der Brüste.
Wenn Sie sich aus ästhetischen oder medizinischen Gründen zum Austausch Ihrer Brustimplantate informieren möchten, stehen Ihnen die Fachärzte der KÖ-KLINIK gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Rufen Sie uns gerne an unter ##TELEFONNUMMER# oder nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung. Der Beratungstermin ist unverbindlich, allerdings sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, eine Beratungsgebühr in Höhe von 50 Euro zu erheben. Sollten Sie sich für eine Behandlung bei KÖ-KLINIK entscheiden, werden wir diese mit Ihrem finalen Rechnungsbetrag verrechnen.
Bei älteren Brustimplantaten raten Mediziner nach wie vor zu einem Austausch nach rund 15 Jahren. Bei modernen Implantaten ist der Austausch grundsätzlich nicht mehr notwendig.
Moderne Implantate sind von so hoher Qualität, dass sie theoretisch ein Leben lang halten. Es kann jedoch durch medizinische oder ästhetische Faktoren dazu kommen, dass ein Entfernen oder Austausch der Brustimplantate empfehlenswert ist.
Wie bei allen Brust-OP lassen sich auch die Kosten eines Implantatwechsels nicht pauschal benennen. Sie sollten jedoch ab 4.800 Euro für diesen Eingriff bei KÖ-KLINIK einplanen.
Gesetzliche Krankenkasse übernehmen die Kosten eines Implantatswechsels nicht, wenn es sich um rein ästhetische Gründe handelt. Sollte der Eingriff medizinisch indiziert sein, lohnt es sich, eine Kostenbeteiligung bei der Krankenversicherung zu erfragen.
Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose und ist daher schmerzfrei. Im Anschluss können für einige Tage leichte Schmerzen und ein Spannungsgefühl in der Brust auftreten. Beides lässt sich gut mit Schmerzmitteln reduzieren und klingt nach wenigen Tagen von allein wieder ab.
Grundsätzlich ist es klein Problem, alte Brustimplantate zu entfernen, ohne neue einzusetzen. Allerdings verändern sich Brust- und Hautgewebe im Laufe der Jahre, durch den natürlciehn Alterungsprozess, durch Schwangerschaften oder Gewichtsschwankungen. Daher ist beim Entfernen von Brustimplantaten in den meisten Fällen eine gleichzeitige Bruststraffung notwendig, um ein ästhetisches Behandlungsergebnis zu erzielen.