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Trotz kontinuierlicher Pflege mit Feuchtigkeit- und Anti Aging-Cremes können sie früher oder später in Erscheinung treten: Krähenfüße, die kleinen Fältchen an den äußeren Augenwinkeln, die ihren Namen nicht zu Unrecht tragen. Üblicherweise treten sie nämlich in Form mehrerer parallel verlaufender Linien auf, die als Gesamtbild an den Fuß eines Vogels erinnern. Lage und Größe der Krähenfüße wecken bei vielen Menschen den Wunsch, sie entfernen zu lassen, zu Gunsten eines „wacheren“ Blicks und einer jugendlicheren Gesamterscheinung.
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Patienten, die ihre Krähenfüße reduzieren oder – sofern bei der individuellen Ausprägung möglich – ganz entfernen lassen möchten, entscheiden sich in der KÖ-KLINIK überwiegend für einen der beiden Behandlungsansätze: Hyaluronsäure oder Botox®. Die Gemeinsamkeit der beiden Anwendungen besteht in ihrer Verbreitung. Schon seit vielen Jahren können sich Ärzte und Patienten von der Anwendung und Wirksamkeit überzeugen lassen. Patienten, die sich heute für eine der Methoden entscheiden, profitieren daher von einem hohen Wissensstand und Kompetenz bei den behandelnden Medizinern.
Auch wenn Botox und Hyaluronsäure oft in einem Atemzug genannt werden und im selben Kontext – vor allem der Behandlung von Falten – in Erscheinung treten, unterscheiden sich die beiden Substanzen wesentlich. Das Krähenfüße entfernen mit Botox® wird durch die entspannende Wirkung der Injektion auf die Gesichtsmuskulatur ermöglicht. Dabei geht, entgegen dem landläufig gepflegten Klischee, die Mimik nicht verloren – sofern die Stärke der Injektion korrekt berechnet wurde. Botox® lässt sich zudem auch als präventive Maßnahme gegen Falten einsetzen.
Hyaluronsäure wiederum wird verwendet, um Falten aufzuspritzen. Die Substanz stärkt das Bindegewebe und ist von Natur aus im menschlichen Organismus vorhanden – schwindet aber mit zunehmendem Alter. Das Resultat sind Falten, die sich jedoch mit einer gezielten Injektion reduzieren lassen. Als „Füllmaterial“ (Im Fachjargon auch „Filler“ genannt) unterstützt Hyaluronsäure das Gewebe erneut, auf sanfte Art und Weise. Hyaluronsäure kann Krähenfüße auch dann entfernen, wenn diese bereits stärker ausgeprägt sind.
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Wie in der KÖ-KLINIK üblich, geht einer Behandlung mit Botox® oder Hyaluronsäure ein Beratungsgespräch mit einem kompetenten Facharzt voraus. Falls Sie bisher keine Erfahrungen mit der Behandlung von Falten haben, wird bei diesem Anlass festgestellt, welche Methode sich am besten für Sie eignet. Abhängig ist das Ganze von der Ausprägung der Krähenfüße, dem angestrebten Behandlungsergebnis und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Die eigentliche Behandlung – das heißt, die Verabreichung der Injektion – dauert lediglich Minuten. Danach heißt es abwarten. Oft lassen sich erste Resultate bereits wenige Tage später erkennen. Bei Botox® wird allerdings von einem Zeitraum von bis zu zwei Wochen ausgegangen, bis sich die endgültige Wirkung entfaltet hat. Sowohl Botox®, als auch eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure, wirken nur zeitlich begrenzt. Bei Botox® sind es 3 bis 6 Monate, bei Hyaluronsäure 6 bis 12 Monate, bis der glättende Effekt nachlässt und die Infektion aufgefrischt werden muss.
Beide Behandlungen gestalten sich sanft und verursachen kaum Nebenwirkungen. Bei Hyaluronsäure kann es kurz nach der Behandlung zu Rötungen kommen, bei beiden Methoden ist unter Umständen die Einstichstelle der Spritze zu sehen. Mit wenig Aufwand lässt sich beides überschminken und verschwindet nach wenigen Stunden – maximal Tagen – von selbst.
Falls Sie sich durch die Ärzte der KÖ-KLINIK Ihre Krähenfüße entfernen lassen möchte, freut sich das Klinik-Team auf Ihre Anfrage für ein Beratungsgespräch!