KÖ-KLINIK GmbH
Privatklinik für Kosmetische und Plastische Chirurgie
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Die Haartransplantation bietet eine dauerhafte Lösung für Menschen, die unter Haarausfall leiden. Dieses Verfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt und bietet heute vielversprechende Ergebnisse. Nachfolgend geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die Haartransplantation, von den Ursachen des Haarausfalls bis zu den Operationskosten.
Bitte beachten Sie: Die Haartransplantation wird von unseren Kolleginnen und Kollegen, den erfahrenen Haarchirurgen der KÖ-HAIR Klinik, durchgeführt. KÖ-HAIR ist eine Schwesterklinik der KÖ-KLINIK, die sich ebenfalls auf der renommierten Königsallee in Düsseldorf befindet.
Sichern Sie sich Ihren unverbindlichen Beratungstermin und nutzen Sie die Gelegenheit mit unseren Experten über Ihr Anliegen zu sprechen.
Haarausfall betrifft weltweit Millionen von Menschen und kann verschiedene Ursachen und eine Vielzahl von Symptomen haben. Die häufigste Ursache für Haarausfall bei Männern und Frauen ist die androgenetische Alopezie, die genetisch bedingt ist und durch die Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Dihydrotestosteron (DHT) verursacht wird. Auch Hormonschwankungen können zu Haarausfall führen. Bei Frauen kann dies während der Schwangerschaft, nach der Geburt oder in den Wechseljahren der Fall sein. Auch Krankheiten, die den Hormonhaushalt beeinflussen, wie Schilddrüsenprobleme, können zu Haarausfall führen.
Autoimmunerkrankungen wie Alopecia areata, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift, und Hauterkrankungen wie Psoriasis und Dermatitis, die die Kopfhaut betreffen, können Haarausfall verursachen. Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Haarausfall verursachen. Dazu gehören Blutverdünner, Medikamente gegen Bluthochdruck, Krebsbehandlungen (Chemotherapie), Antidepressiva und andere. Schließlich können auch Stress und eine unausgewogene Ernährung, der wichtige Vitamine und Mineralstoffe fehlen, zu Haarausfall führen.
Die Symptome des Haarausfalls können je nach Ursache unterschiedlich sein. Eine allmähliche Ausdünnung der Haare ist das häufigste Anzeichen für Haarausfall, wobei Männer in der Regel eine Ausdünnung der Haarlinie an den Schläfen und Frauen eine Ausdünnung der Haare am Scheitel bemerken. Runde oder fleckige kahle Stellen auf dem Kopf, aber auch am Bart oder an den Augenbrauen, sind häufig Anzeichen für Alopecia areata. Bestimmte medizinische Behandlungen, wie z. B. Chemotherapie, können zum Verlust der gesamten Körperbehaarung führen.
Erfahren Sie in wenigen Klicks, wie wir Ihnen mit einer Haartransplantation helfen können, was die Behandlung kostet und viele weitere Informationen.
Die gute Nachricht ist, dass Haarausfall in den meisten Fällen gut behandelt werden kann. Vor allem bei genetisch bedingtem Haarausfall hat sich die Haartransplantation als erfolgreiche Behandlung etabliert. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Haartransplantation ist das Vorhandensein einer ausreichenden Menge an Spenderhaaren. Diese werden in der Regel vom Hinterkopf entnommen, da die Haare in diesem Bereich in der Regel resistent gegen den hormonell bedingten Haarausfall sind. Die besten Ergebnisse werden häufig bei Personen erzielt, deren Haarausfall nicht oder nur langsam fortschreitet. Eine Haartransplantation kann das Haar verdichten und das Aussehen verbessern, aber oft nicht den vollen Haarstatus der Jugend wiederherstellen.
Aufgrund der unterschiedlichen Ursachen von Haarausfall ist eine Haartransplantation (noch) nicht für jeden Betroffenen die beste Lösung. So sind z.B. junge Menschen mit frühem, starkem Haarausfall oft keine idealen Kandidaten, da der Haarausfall weiter fortschreiten kann und das Transplantationsergebnis unberechenbar ist. Bei Patienten, die nicht über genügend Spenderhaare verfügen t, kann es sein, dass nicht genügend Material für ein befriedigendes Ergebnis vorhanden ist. Bestimmte gesundheitliche Probleme, wie z. B. ein nicht eingestellter Diabetes oder eine Blutgerinnungsstörung, können das Risiko während der Operation erhöhen und die Heilung beeinträchtigen. Die Entscheidung für eine Haartransplantation sollte immer nach eingehender Beratung durch einen qualifizierten Facharzt erfolgen. Dieser kann die individuelle Eignung beurteilen und helfen, realistische Erwartungen an das Ergebnis zu stellen.
Die Haartransplantation erfolgt unter örtlicher Betäubung.
Die Haartransplantation dauert je nach Umfang inklusive Pause zwischen 4 und 8 Stunden.
Sie sind 1-2 Wochen nach der Haar-OP wieder arbeitsfähig.
Ihre Gesellschaftsfähigkeit ist 1-2 Tage nach der Haartransplantation wieder hergestellt.
Auf Sport sowie schwere körperliche Tätigkeiten sollten Sie mindestens 2 Wochen verzichten.
Die Haartransplantation erfolgt unter örtlicher Betäubung.
Die Haartransplantation dauert je nach Umfang inklusive Pause zwischen 4 und 8 Stunden.
Sie sind 1-2 Wochen nach der Haar-OP wieder arbeitsfähig.
Ihre Gesellschaftsfähigkeit ist 1-2 Tage nach der Haartransplantation wieder hergestellt.
Auf Sport sowie schwere körperliche Tätigkeiten sollten Sie mindestens 2 Wochen verzichten.
Es gibt zwei Hauptmethoden der Haartransplantation: die Follicular Unit Transplantation (FUT) und die Follicular Unit Extraction (FUE). Beide Techniken zielen darauf ab, Haarfollikel von einem Teil des Kopfes, dem so genannten Spenderbereich, in einen anderen, kahlen oder lichten Bereich zu verpflanzen. Die Wahl zwischen FUT und FUE hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem der Anzahl der benötigten Haarfollikel, den Narbenpräferenzen, dem gewünschten postoperativen Haarschnitt und den Kosten.
Bei der FUT-Methode entnimmt der Chirurg einen schmalen Hautstreifen mit Haarfollikeln aus dem hinteren Teil des Kopfes. Dieser Streifen wird dann unter dem Mikroskop in kleinere Einheiten, so genannte follikuläre Einheiten, zerlegt, die ein bis vier Haare enthalten. Diese Einheiten werden dann in die kahlen Stellen transplantiert. Diese Methode ermöglicht die Transplantation einer großen Anzahl von Follikeln in einer Sitzung und ist somit ideal für Patientinnen und Patienten, die eine große Abdeckung benötigen.
Im Gegensatz zur FUT werden bei der FUE-Technik einzelne Haarfollikel direkt aus der Kopfhaut entnommen, ohne einen Hautstreifen zu entnehmen. Mit einem speziellen Instrument macht der Chirurg kleine kreisförmige Schnitte um den Follikel herum, um ihn zu isolieren und direkt zu entnehmen. Diese Follikel werden dann in die kahlen Stellen transplantiert. Dies resultiert in einer kürzeren Erholungsphase und weniger Beschwerden nach der Operation.
Beide Techniken können hervorragende und natürliche Ergebnisse liefern, wenn sie von erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden. Eine individuelle Beratung durch einen spezialisierten Arzt ist entscheidend, um die für den jeweiligen Patienten am besten geeignete Methode zu bestimmen.
Eine Haartransplantation wird in der Regel ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Eingriff dauert je nach Umfang zwischen 4 und 8 Stunden. Nach der Vorbereitung des Spender- und Empfängerareals werden die Haarfollikel entnommen und in die kahlen Stellen eingepflanzt. Die Genesung erfordert einige Tage Ruhe, es kann zu leichten Schwellungen und Unannehmlichkeiten kommen.
Die ersten Ergebnisse einer Haartransplantation sind nach etwa drei bis vier Monaten sichtbar, das endgültige Ergebnis kann bis zu einem Jahr auf sich warten lassen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die transplantierten Haare zunächst ausfallen können, bevor sie dauerhaft nachwachsen.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Haartransplantation Risiken und mögliche Nebenwirkungen, darunter Infektionen, Narbenbildung, unerwünschte ästhetische Ergebnisse und die Möglichkeit einer geringen Anwachsrate der transplantierten Haare.
Wenn Sie sich eine optische Verdichtung Ihrer Haare bei Haarausfall wünschen, eine Haartransplantation bei Ihnen aber medzinisch nicht indiziert ist, ist die Haarpigmentierung eine gute Alternative. Dabei werden die lichten Stellen der Kopfhaut mit speziellen Pigmentfarben behandelt und dadurch optisch verdichtet.
Die Haarpigmentierung ähnelt einer Tätowierung. Anders als bei einem Tattoo bleichen die von uns verwendeten Farben jedoch mit der Zeit wieder aus. Das hat den Vorteil, dass wir die Pigmente immer wieder an Ihre sich verändernde Naturhaarfarbe anpassen können.
Zudem bieten wir Ihnen Produkte an, die speziell zur Kopfhautpflege bei Glatze entwickelt wurden und sich wunderbar zur Nachsorge nach einer Haarpigmentierung eignen.
Die Kosten einer Haartransplantation variieren stark und hängen von der Anzahl der benötigten Haarfollikel, der gewählten Methode und dem Standort der Klinik ab. In der KÖ-HAIR Klinik sollten Sie für Ihre Haartransplantation jedoch mindestens 3.500 Euro einrechnen. Die Zusammensetzung der Kosten umfasst die Voruntersuchung, den Eingriff selbst, die Nachsorge und mögliche Medikamente.
KÖ-HAIR bietet Ihnen attraktive Lösungen in der Finanzierung der Haartransplantation. Patienten profitieren von günstigen, monatlichen Ratenzahlungen ab 95 Euro – und das für sechs Monate sogar zinsfrei. Sprechen Sie uns bei Ihrem Vorabgespräch zu Ihrer Haartransplantation auf die Finanzierungsoption an – unsere Berater informieren Sie gerne dazu.
Wenn Sie unter Haarausfall leiden und darüber nachdenken, eine Haartransplantation in Erwägung zu ziehen, laden wir Sie herzlich dazu ein, einen Beratungstermin in der renommierten KÖ-HAIR Klinik zu buchen. Unsere erfahrenen Fachärzte stehen Ihnen zur Seite, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu besprechen, Ihnen die verschiedenen Behandlungsoptionen zu erläutern und alle Ihre Fragen zu beantworten. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und starten Sie den Weg zu einem dichteren, natürlich aussehenden Haarwuchs, der Ihr Selbstvertrauen zurückbringt.