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Hängende oder voluminöse Oberarme sorgen gerade in den warmen Sommermonaten bei vielen Menschen für ein hohes Maß an Frustration. Häufig fehlt der Mut, ein kurzärmeliges T-Shirt zu tragen oder gar ein ärmelloses Top. Die Arme werden bedeckt, um nicht gesehen zu werden, und auch eine Diät und gezielte Fitnessübungen bringen oft nicht den gewünschten Erfolg. Eine Fettabsaugung der Oberarme (Liposuktion) kann hier Abhilfe schaffen und eine verbesserte Armkontur erzielen. Das Körperbild wirkt insgesamt harmonischer und ermöglicht häufig ein neues Körpergefühl.
Die Voraussetzung für den medizinischen Eingriff einer Fettabsaugung der Oberarme ist eine weitestgehend straffe, nach Möglichkeit einigermaßen junge Haut. Bei einer zu stark erschlafften Haut ist eine Fettabsaugung der Oberarme ohne begleitende Straffung der Haut sonst nicht möglich.
Eine Fettabsaugung der Oberarme ist nur sinnvoll bei sogenannten diätresistenten Problemzonen, die auch durch sportliche Übungseinheiten nicht nennenswert verbessert werden können. Ein eventuelles Übergewicht sollte vor der Fettabsaugung der Oberarme erfolgreich reduziert worden sein.
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Die Fettabsaugung der Oberarme wird in aller Regel als ambulante Maßnahme unter einer lokalen Anästhesie durchgeführt. Da der Eingriff meist an beiden Armen vorgenommen wird, ist eine Fettabsaugung der Oberarme jedoch auch unter Vollnarkose möglich. Das Fettgewebe wird mit einer speziellen Flüssigkeit, die in das Gewebe gespritzt wird, aufgeweicht. Mikroskopisch feine Kanülen saugen das überschüssige Fett ab.
Bei älteren Patienten liegt häufig zusätzlich eine deutliche Erschlaffung der Haut vor, sodass eine Fettabsaugung unter Umständen als alleinige Maßnahme für ein zufriedenstellendes Ergebnis nicht ausreichend ist. In dem Fall erfolgt eine Beratung über weiterführende oder ergänzende Maßnahmen, beispielsweise eine straffende Operation.
Nach der Fettabsaugung der Oberarme muss für einige Wochen an jedem Arm ein sogenannter Kompressionsärmel getragen werden. Er sorgt dafür, dass die Schwellungen im Rahmen bleiben und das Gewebe in Form bleibt. Im weiteren postoperativen Verlauf ist eine regelmäßige Wundkontrolle üblich. Mit einem finalen Ergebnis ist etwa vier bis sechs Wochen nach der Fettabsaugung der Oberarme zu rechnen. Im Einzelfall kann eine manuelle Lymphdrainage erforderlich sein, die in jeder ambulanten physiotherapeutischen Praxis durchgeführt werden kann. Sie unterstützt ein eventuell erforderliches Abfließen der Lymphflüssigkeit durch manuelle Behandlung.
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Die Entscheidung für den Eingriff ist mit Kosten verbunden, die selbst geleistet werden müssen und weder von den gesetzlichen noch den privaten Krankenkassen übernommen werden. Der Grund dafür liegt in der Einstufung des Eingriffs selbst. Eine Fettabsaugung der Oberarme ist in der Regel keine sogenannte medizinisch notwendige Behandlung und fällt deshalb in den Bereich der ästhetischen Chirurgie.
Die Kostenspanne für die Operation ist sehr unterschiedlich und hängt vom Aufwand des Eingriffs, den Kosten für die Operation und den regionalen Gegebenheiten ab.