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Gerade die Beine halten gern unschöne Fettpolster fest – wobei es sich hier um ein Problem handelt, das in erster Linie Frauen betrifft. Nicht immer ist eine Umstellung der Ernährung in Verbindung mit viel Sport die Lösung, denn dicke Oberschenkel sind oft eine genetisch verursachte unschöne Tatsache. Was hilft? Die Fettabsaugung Oberschenkel sorgt dafür, dass auch kräftige Beine schlank und schön erscheinen.
Bei einer Fettabsaugung Oberschenkel wird überflüssiges Fett entfernt. Das geschieht mithilfe der Liposuktion, die dafür sorgt, dass das Fett zwischen Haut und Muskulatur entfernt wird. Die Fettabsaugung Oberschenkel ist nur auf bestimmte Bereiche konzentriert, sodass zum Beispiel die ungeliebten Reiterhosen entfernt werden können oder das Fett an der Innenseite des oberen Oberschenkelbereichs. Zur Vorbereitung der Fettabsaugung Oberschenkel werden die Areale markiert, an denen das Fett entnommen werden soll. Danach wird die Tumeszenz-Lösung eingespritzt. Diese sorgt dafür, dass sich die Fettzellen lösen und – bildlich gesprochen – in der Lösung schwimmen. Außerdem ist in diesem Mittel ein Betäubungsmittel enthalten, das lokal wirkt. Für die Fettabsaugung Oberschenkel ist keine Vollnarkose nötig. Nun erfolgt die eigentliche Fettabsaugung Oberschenkel, bei der das überschüssige Fett mit einer Kanüle abgesaugt wird. Diese Kanüle besitzt einen Durchmesser von ca. ein bis drei Millimeter und wird immer wieder in die problematischen Bereiche eingeführt. Sofern irgend möglich, werden die Stiche so gesetzt, dass sie kaum sichtbar sind.
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Da für die Fettabsaugung Oberschenkel keine Vollnarkose nötig ist, muss die Patientin auch nicht in der Klinik bleiben. In der Regel ist es ausreichend, wenn sie sich für einige Stunden dort aufhält. Nach dem Eingriff wird eine Miederhose angezogen, die auch in den folgenden Wochen getragen werden muss. Diese sorgt dafür, dass das Gewebe, welches durch die Fettabsaugung Oberschenkel gelockert wurde, wieder gestrafft wird. Außerdem wird die gesamte Wundheilung beschleunigt.
Narben und Komplikationen sind bei der Fettabsaugung Oberschenkel kaum zu befürchten, es handelt sich hierbei inzwischen um einen Routineeingriff. Dennoch sollten Patienten unbedingt darauf achten, die Fettabsaugung Oberschenkel nur in einer Fachklinik vornehmen zu lassen, in der die Ärzte die nötige praktische Erfahrung in diesem Bereich haben.
Nach der Fettabsaugung Oberschenkel sollte für ca. sechs bis acht Wochen auf anstrengenden Sport verzichtet werden. Eine moderate Bewegung ist allerdings zu empfehlen, denn diese sorgt dafür, dass das Gewebe straffer wird und die Heilung komplikationslos abläuft.
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Wer sich mit dem Gedanken an eine Fettabsaugung Oberschenkel trägt, kann die Gelegenheit nutzen und eventuell eine Brustvergrößerung mit Eigenfett vornehmen lassen. Das bei der Fettabsaugung Oberschenkel entnommene Fett kann aufbereitet und dann in das Brustgewebe eingebracht werden. Damit wird nur ein Eingriff nötig, bei dem gleich mehrere Problemzonen behandelt werden.
Die Fettabsaugung Oberschenkel kann auch mit einer Fettabsaugung am Bauch kombiniert werden.