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Wodurch entstehen Besenreiser?
Injektionstherapie gegen Besenreiser
Besenreiser behandeln mit Laser
Venenprobleme wie Besenreiser sind weit verbreitete Beschwerden. Besenreiser sind eine Unterform von Krampfadern und können unterschiedliche Ursachen haben. Frauen sind deutlich häufiger von Besenreisern betroffen, da sie zu einem schwachen Bindegewebe neigen. Aber auch Bluthochdruck sowie Alkohol- und Nikotinkonsum können die Entstehung von Besenreisern begünstigen.
Besenreiser entstehen, wenn sich das Blut in den Venen staut und sich die Gefäßwände ausdehnen. Die Venen sind dann als netzartige Verzweigungen deutlich sichtbar. Im Gegensatz zu Krampfadern rufen Besenreiser in der Regel keine gesundheitlichen Beschwerden hervor und müssen deshalb nicht zwingend entfernt werden. Viele Betroffene empfinden sie allerdings als unästhetisch und störend. Die KÖ-KLINIK in Düsseldorf bietet zwei unterschiedliche Methoden zur Behandlung von Besenreisern an.
Besenreiser gelten oft als rein kosmetische Störung. Sie können jedoch auch Anzeichen für Schäden an den tieferen Beinvenen sein, was eine umfassendere Behandlung als nur die Entfernung erfordert. Besonders relevant ist dies, wenn sich einige Venen zu echten Krampfadern entwickelt haben. Diese sind bläulich, verdickt und knotig und müssen meist durch einen Spezialisten entfernt werden. Sollten bei Ihnen erstmals Besenreiser auftreten, empfiehlt es sich, einen Spezialisten für Gefäßerkrankungen oder einen Dermatologen zu konsultieren. Dieser wird Ihre Venen eingehend untersuchen und feststellen, ob eine Behandlung der Besenreiser ausreicht oder ob weitergehende Maßnahmen nötig sind, wie zum Beispiel eine präventive Therapie gegen Krampfadern.
Sichern Sie sich Ihren unverbindlichen Beratungstermin und nutzen Sie die Gelegenheit, mit unseren Experten über Ihr Anliegen zu sprechen oder buchen Sie direkt einen Termin für Ihre nächste minimalinvasive Behandlung bei KÖ-KLINIK.
Bei der sogenannten Sklerosierungsbehandlung werden die Besenreiser mit Injektionen therapiert. Dabei wird ein Medikament in die Venen injiziert, welches innerhalb des Gefäßes eine Entzündung hervorruft. Im Rahmen dieses Prozesses werden die Blutgefäße vom Körper abgebaut. Die Injektionsbehandlung benötigt mehrere Wochen um zu wirken und muss mehrfach wiederholt werden. Je mehr Gefäße betroffen sind, desto mehr Sitzungen sind notwendig. Die Behandlung kann sich daher über drei bis sechs Monate erstrecken.
Die Injektionen der Sklerosierung verursachen ein leichtes Brennen. Da die Blutgefäße bewusst getroffen werden, kommt es zu kleinen Blutungen und es können Blutergüsse entstehen. Damit das injizierte Medikament an den behandelten Stellen in der Haut verbleibt, werden viele kleine Druckverbände angelegt, danach kann der Patient jedoch sofort wieder nach Hause gehen.
Die Therapie zur Behandlung von Besenreisern benötigt einige Wochen, um zu wirken. In dieser Zeit sollte man direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, da die Hämatome braun pigmentieren und dauerhaft braune Flecken entstehen können.
Bei der Injektionstherapie ist keine Betäubung notwendig. Bei der Lasertherapie wird ein Betäubungsgel aufgetragen.
Die Behandlung nimmt insgesamt nur etwa 30 Minuten in Anspruch.
Sie sind unmittelbar nach der Entfernung der Besenreiser wieder arbeitsfähig.
Sie sind unmittelbar nach der Entfernung der Besenreiser wieder gesellschaftsfähig.
Nach 1-2 Tagen können Sie Ihre gewohnten sportlichen Tätigkeiten wieder aufnehmen.
Bei der Injektionstherapie ist keine Betäubung notwendig. Bei der Lasertherapie wird ein Betäubungsgel aufgetragen.
Die Behandlung nimmt insgesamt nur etwa 30 Minuten in Anspruch.
Sie sind unmittelbar nach der Entfernung der Besenreiser wieder arbeitsfähig.
Sie sind unmittelbar nach der Entfernung der Besenreiser wieder gesellschaftsfähig.
Nach 1-2 Tagen können Sie Ihre gewohnten sportlichen Tätigkeiten wieder aufnehmen.
Alternativ zur Sklerosierung, also der Behandlung von Besenreisern mit Injektionen, bietet die KÖ-KLINIK in Düsseldorf eine Lasertherapie an. Dabei werden die betroffenen Gefäße im Abstand von sechs Wochen mehrfach behandelt und dabei mit Laserlicht verödet. Die Ergebnisse sind innerhalb von vier bis sechs Wochen sichtbar.
Bei der Anwendung des Lasers zur Behandlung von Besenreisern treten leichte heiße Piekser auf und die Haut ist nach der Behandlung gerötet. In Einzelfällen können auch Hämatome und leichte Schwellungen auftreten, die nach ein paar Tagen wieder abklingen. Narben entstehen bei der Entfernung von Besenreisern mittels Laser üblicherweise nicht.
Nicht für jeden von Besenreisern Betroffenen kommen beide Behandlungsmöglichkeiten infrage. Die Ärzte der KÖ-KLINIK erstellen im Vorfeld einen Befund und klären dann gemeinsam mit dem Patienten, welche Behandlung für ihn geeignet ist.
Bei der Entscheidung für die Sklerosierung oder die Lasertherapie spielen vor allem die Dicke und Ausprägung der betroffenen Gefäße eine Rolle. Die Behandlung von Besenreisern mittels Lasertherapie setzt zudem voraus, dass die Patienten nicht vorgebräunt sind, damit der Laser seine Energie ungehindert in die Blutgefäße einbringen kann.
Sie möchten sich Ihre Besenreiser entfernen lassen? Dann vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin in der KÖ-KLINIK in Düsseldorf – telefonisch unter 0211-865350 oder über unser Kontaktformular. Unsere Ärzte informieren Sie umfassend über die Sklerosierung oder Lasertherapie zur Behandlung Ihrer Besenreiser.