KÖ-KLINIK GmbH
Privatklinik für Kosmetische und Plastische Chirurgie
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Während einer Bauchdeckenstraffung entfernen die ärztlichen Fachmediziner der KÖ-KLINIK überschüssiges Gewebe von Haut und Unterhaut. Es handelt sich in der Regel um faltige Hautpartien, die nach einer größeren Gewichtsabnahme oder bei Schwangerschaften übrig geblieben sind und einen ästhetisch wenig vorteilhaften Eindruck hinterlassen. Die schlaffen Partien treten auf, weil das Unterhautgewebe überdehnt wird. Deshalb bezeichnet man diese Ausprägung auch als Dehnungsstreifen. Die Schädigung des Gewebes ist derart ausgeprägt, dass eine Festigung und damit ein schöner, flacher Bauch oft nur durch eine Bauchdeckenstraffung erzielt werden kann – bei Bedarf auch in Kombination mit einer Fettabsaugung.
Der richtige Zeitpunkt ist allerdings entscheidend: Wer zum Beispiel mitten im Prozess des Abnehmens steckt und weiter Gewicht verliert, sollte auf jeden Fall bis zum Ende abwarten und erst danach eine Bauchdeckenstraffung vornehmen lassen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass neue Eingriffe erforderlich werden. Neben dem Zeitpunkt sollten auch Frauen, die einen weiteren oder neuen Kinderwunsch haben, noch etwas mit der Bauchdeckenstraffung warten. Grundsätzlich sollte sich jeder Patient vor dem Eingriff hinsichtlich Eignung und Erwartungen beraten lassen. Schließlich handelt es sich um eine OP in Vollnarkose und unter ständiger Begleitung eines Facharztes für Anästhesie.
Sind alle Voraussetzungen für die Bauchdeckenstraffung erfüllt, nimmt in der KÖ-KLINIK ein auf diesen Eingriff spezialisierter Facharzt die OP durch. Jede Operation orientiert sich dabei an den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Patienten. So können zum Beispiel auch Blinddarm- oder Kaiserschnittnarben korrigiert werden. Die KÖ-KLINIK strebt stets ein ideales Behandlungsergebnis an, inklusive einer vorsichtig durchgeführten Operationstechnik mit geringer und kaum sichtbarer Narbenbildung.
Die Bauchdeckenstraffung erfolgt in der KÖ-KLINIK möglichst schonend. Trotzdem ist ein stationärer Aufenthalt von mindestens zwei oder drei Tagen notwendig, um im Falle von selten auftretenden aber möglichen Wundinfektionen oder Nachblutungen sofort zu handeln. Nachwirkungen wie Schwellungen oder Blutergüsse verschwinden in den meisten Fällen wieder und bedürfen in der Regel keiner Behandlung. Man sollte sich aber zügig wieder bewegen, um das Risiko einer Thrombose möglichst klein zu halten. Deshalb erhalten unsere Patienten während ihres Aufenthaltes in der KÖ-KLINIK auch zusätzlich bestimmte Spritzen. Um die Haut nach dem Eingriff zu schützen, ist für einige Wochen das Tragen eines Mieders dringend zu empfehlen. Vermeiden sollten Betroffene in den ersten sechs Wochen zudem sportliche Aktivitäten und Heben von starken Lasten. Das medizinische Team der KÖ-KLINIK sorgt für gründliche Nachuntersuchungen und Kontrollen für ein optimales Ergebnis Ihrer Bauchdeckenstraffung.
Nutzen Sie die Möglichkeit eines Beratungsgesprächs mit unseren ästhetischen Fachmedizinern. Rufen Sie uns an oder melden Sie sich via Kontaktformular.