KÖ-KLINIK GmbH
Privatklinik für Kosmetische und Plastische Chirurgie
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Es gibt für Frauen viele Gründe, sich für eine Bruststraffung (Mastopexie) zu entscheiden. So treten erschlaffte Brüste als Folge einer starken Gewichtsreduktion oder nach Schwangerschaften mit nachfolgender Stillzeit auf. Auch eine genetische Veranlagung sowie der natürliche Alterungsprozess sind Faktoren, die der weiblichen Brust ihren straffen Charakter nehmen können. Als Folge der Erschlaffung von Brust- und Drüsengewebe treten hängende Brüste auf, welche von Patientinnen häufig als unvorteilhaft und belastend wahrgenommen werden. Eine Bruststraffung in der KÖ-KLINIK, durchgeführt von erfahrenen Fachärzten, kann die Lösung sein und Betroffenen wieder zu festen, natürlichen Brüsten verhelfen.
Bei jeder Bruststraffung achten die Spezialisten auf höchstmögliche Natürlichkeit unter Vermeidung größerer Narbenbildung oder Schädigung des Gewebes der Brustdrüse. Es verbleiben nur wenige, unauffällige Narben, die dank einer richtigen OP-Technik praktisch unsichtbar bleiben. Um das Ziel geringer Narbenbildung zu erreichen, erfolgt zum Beispiel bei kleineren cirkulären Straffungen nur ein minimaler Schnitt um den Brustwarzenhof herum. Beim sogenannten i-Schnitt wiederum können größere Hautflächen bis in untere Brustwarzenbereiche gestrafft werden. Hier erfolgt der Eingriff kreisförmig um den Brustwarzenhof und geht senkrecht zur Unterbrustfalte. Auch diese häufig durchgeführte Art der Bruststraffung ist sehr narbenarm und sorgt in der Regel für natürliche Ergebnisse, ohne das Narben in Achselhöhle oder Dekolleté entstehen.
Eine Bruststraffung dient in erster Linie der Veränderung erschlaffter Hautbereiche. Das Brustvolumen soll sich nach einem Eingriff in der Regel nicht verringern. Auf Wunsch und nach Absprache kann die Straffung allerdings auch mit einer Brustvergrößerung oder -verkleinerung kombiniert werden. Die Spezialisten der KÖ-KLINIK empfehlen außerdem vor dem Eingriff (etwa 2 Wochen) den Verzicht auf Tabak und Alkohol, um die optimale Wundheilung nicht zu gefährden beziehungsweise das Risiko von Störungen zu minimieren. Auch Mittel zur Blutverdünnung (z.B. Aspirin) sollten wie bei jedem OP-Eingriff rechtzeitig abgesetzt werden.
Vor jeder Bruststraffung erhalten Sie detaillierte Tipps, wie der Eingriff erfolgreich und möglichst wenig belastend durchgeführt wird. Nutzen Sie eine unverbindliche Beratung mit einem Fachmediziner der KÖ-KLINIK. Rufen Sie uns für eine Terminvereinbarung an oder melden Sie sich über das Kontaktformular.