KÖ-KLINIK GmbH
Privatklinik für Kosmetische und Plastische Chirurgie
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Die Brustvergrößerung gehört zu den beliebtesten Eingriffen in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie; 2020 lag sie auf Platz 5 der häufigsten Schönheitsoperationen. Allein in Deutschland lassen jedes Jahr zwischen 16.000 und 18.000 Frauen ihre Brust vergrößern. Dabei wird der Eingriff bei den meisten Patientinnen nach wie vor mit Implantaten durchgeführt. Bis heute ranken sich zahlreiche Vorurteile um das Thema Brustimplantate. Grund genug für KÖ-KLINIK, mit den häufigsten davon aufzuräumen und Ihnen einen umfassenden Überblick zu geben.
Es kommt immer wieder zu Berichten über die angebliche Schädlichkeit von Brustimplantaten, beispielsweise durch Verrutschen oder Auslaufen. Auch ob Implantate Krebserkrankungen verursachen können, wird immer wieder diskutiert. Doch wie sicher sind Brustimplantate heutzutage wirklich? Mit welchen Risiken und Nebenwirkungen müssen Patientinnen gegebenenfalls rechnen?
Die Geschichte der Brustimplantate reicht bis ins Jahr 1895 zurück: damals wurde eine Fettgeschwulst transplantiert. In den nachfolgenden Jahrzehnten experimentierten Mediziner mit den unterschiedlichsten Stoffen, von Glaskugeln bis hin zum Kunststoff Polyethylen. Eine Zeitlang etablierte sich dann Kochsalzlösung als Füllmittel für Brustimplantate. Hierbei bestand jedoch immer ein gewisses Risiko, dass die Flüssigkeit ausläuft. Heute bestehen Brustimplantate überwiegend aus Silikon. Sie haben den Vorteil, dass sie deutlich weicher sind als die Modelle mit Kochsalzlösung und daher der natürlichen Haptik der Brust ähneln. Moderne Brustimplantate sind mit Silikon-Kohäseivgel gefüllt und gelten als medizinisch unbedenklich. Denn anders als Kochsalzlösung kann die Füllung durch ihre gelartige Konsistenz bei einem Reißen des Implantats nicht mehr auslaufen. Dass die Oberfläche Risse bekommt, ist ohnehin äußerst unwahrscheinlich, aber im Fall der Fälle ist Silikon das sicherste Material.
Sichern Sie sich Ihren unverbindlichen Beratungstermin und nutzen Sie die Gelegenheit, mit unseren Experten über Ihr Anliegen zu sprechen.
Silikonimplantate zur Brustvergrößerung gibt es in unterschiedlichen Größen, Formen und Texturen. Jeder dieser Faktoren hat einzeln und in Kombination einen großen Einfluss auf das Ergebnis der Brustvergrößerung. Größe, Form und Textur der gewählten Implantate richten sich nach den individuellen körperlichen Voraussetzungen und dem Wunschergebnis der Patientin. Die Machbarkeit des gewünschten Ergebnisses wird der behandelnde Chirurg in einem vorangehenden Beratungsgespräch erläutern und gemeinsam mit der Patientin die passenden Brustimplantate festlegen.
Zu Beginn der Entscheidung steht die gewünschte Größe der Brustimplantate. Erhältlich sind die Implantate mit Füllmengen zwischen 80 und 600 Milliliter je Silikonkissen. Durchschnittlich entscheiden sich Patientinnen für eine Füllmenge zwischen 250 und 300 Milliliter.
In wenigen Schritten verhelfen wir Ihnen zu Ihrer Wunschoberweite - Sie sind nur noch ein paar Klicks entfernt. Nutzen Sie den Brustrechner und erhalten Sie eine erste Einschätzung über die Möglichkeiten sowie die voraussichtlichen Kosten einer Brustvergrößerung.
Häufig liest man die Angabe, dass Brustimplantate nach 10 Jahren wieder ausgetauscht werden müssen. Dies bezieht sich jedoch auf ältere Modelle. Moderne Implantate sind deutlich länger haltbar und bei den meisten Frauen auch nach 10 Jahren immer noch in einem einwandfreien Zustand, sodass sie problemlos weiterhin im Körper verbleiben können. Moderne Silikonkissen bestehen aus deutlich haltbareren Materialien, die deutlich seltener Risse der Oberfläche aufweisen.
Ein Wechsel oder Entfernen von Brustimplantaten ist daher heutzutage nicht mehr nach einem bestimmten Zeitpunkt angeraten, sondern rein medizinisch indiziert. Bei Kapselfibrosen, Schmerzen oder anderen dauerhaften Beschwerden sollte ein Austausch der Implantate in Betracht gezogen werden. Bei manchen Frauen spielen auch ästhetische Aspekte eine Rolle bei der Entscheidung, die Implantate auszutauschen oder komplett entfernen zu lassen.
Bildquelle: Pikovit/Shutterstock
Die meisten Frauen entscheiden sich im Alter zwischen 25 und 40 Jahren für eine Brustvergrößerung mit Implantaten. Jüngere Frauen entscheiden sich meist aufgrund zu kleiner Brüste für den Eingriff, ältere Patientinnen wünschen sich nach Schwangerschaften und Stillzeiten ihren Busen zurück zu alter Form. Auch bei Frauen, die das 40. Lebensjahr bereits überschritten haben, ist eine Brustvergrößerung mit Implantaten nach wie vor problemlos möglich. Voraussetzungen sind ein guter allgemeiner Gesundheitszustand sowie eine gute Beschaffenheit des Brustgewebes. Bei Patientinnen unter 18 Jahren raten wir grundsätzlich von einer Brustvergrößerung ab, da die körperliche Entwicklung in diesem Alter noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Ob eine Brustvergrößerung mit Implantaten für Sie infrage kommt, klären die Ärzte der KÖ-KLINIK mit Ihnen in einem informierenden Beratungsgespräch. Hier werden wir Sie auch zu unseren Implantaten in Sachen Form, Größe und Textur sowie der für Sie optimalen Schnittführung zum Einsetzen der Implantate beraten.
Ja
Eine Brustvergrößerung erfolgt in Vollnarkose.
2 bis 3 Stunden
Der Zeitaufwand für die gesamte Dauer einer Brustvergrößerung. Die Behandlungsdauer hängt vom Umfang ab und beträgt in aller Regel 2 bis 3 Stunden, mitunter etwas darüber.
nach 1-2 Wochen
Ab diesem Zeitpunkt nach der Behandlung sind Sie wieder zu einer normalen Arbeitsaufnahme fähig. Circa 1 bis 2 Wochen (abhängig von der Tätigkeit) nach der Brustvergrößerung ist die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt.
nach 1-2 Wochen
Ab diesem Zeitpunkt sind äußere Behandlungsfolgen verheilt, so dass Sie üblichen gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen können. Bei einer Brustvergrößerung dauert es in aller Regel 1 bis 2 Wochen, bis Sie wieder voll gesellschaftsfähig sind.
nach 4 Wochen
Hier erfahren Sie, ab wann sportliche Aktivitäten wieder erlaubt sind. Sport ist nach einer Schonung von ungefähr 4 Wochen wieder möglich. Vermeiden Sie in diesem Zeitraum vor allem schweres Heben.
Ja
Eine Brustvergrößerung erfolgt in Vollnarkose.
2 bis 3 Stunden
Der Zeitaufwand für die gesamte Dauer einer Brustvergrößerung. Die Behandlungsdauer hängt vom Umfang ab und beträgt in aller Regel 2 bis 3 Stunden, mitunter etwas darüber.
nach 1-2 Wochen
Ab diesem Zeitpunkt nach der Behandlung sind Sie wieder zu einer normalen Arbeitsaufnahme fähig. Circa 1 bis 2 Wochen (abhängig von der Tätigkeit) nach der Brustvergrößerung ist die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt.
nach 1-2 Wochen
Ab diesem Zeitpunkt sind äußere Behandlungsfolgen verheilt, so dass Sie üblichen gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen können. Bei einer Brustvergrößerung dauert es in aller Regel 1 bis 2 Wochen, bis Sie wieder voll gesellschaftsfähig sind.
nach 4 Wochen
Hier erfahren Sie, ab wann sportliche Aktivitäten wieder erlaubt sind. Sport ist nach einer Schonung von ungefähr 4 Wochen wieder möglich. Vermeiden Sie in diesem Zeitraum vor allem schweres Heben.
Bei KÖ-KLINIK verwenden wir zur Brustvergrößerung Implantate der zertifizierten Hersteller Mentor, Motiva und Polytech.
Das US-Unternehmen Mentor wurde 1969 gegründet und gehört als Marke seit 2009 zur amerikanischen Unternehmensgruppe Jonson & Jonson. Damit ist Mentor seit mehr als 30 Jahren einer der führenden Hersteller von Brustimplantaten, deren Produktion strengen internationalen Qualitätsprüfstandards unterliegt. Diese Standards bieten Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Daher ist Mentor für die KÖ-KLINIK bereits seit Jahren ein starker Partner, dem unsere Ärzte voll und ganz vertrauen.
In der KÖ-KLINIK verwenden wir bei Brustvergrößerungen die MemoryGel™ Silikongel-Implantate von Mentor. Die Hersteller bietet durch eine Vielzahl an Festigkeiten, Formen und Texturen die optimale Konfiguration für jede Patientin an. Gemeinsam mit Ihnen finden unsere Fachärzte das Mentor-Implantat, das perfekt zu Ihrer Wunschoberweite passt.
Für Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung entscheiden, stehen neben der gewünschten Größe vor allem die Sicherheit der Implantate sowie ein natürliches Ergebnis im Vordergrund. Beides erreichen wir in der KÖ-KLINIK durch die Verwendung der patentierten Motiva Implants® mit ProgressiveGel™.
Das Unternehmen Motiva schafft durch ein aufwendiges Herstellungsverfahren und exklusive Technologien eine spezielle Struktur, mithilfe derer sich die Implantate den der natürlichen Brustform und den Bewegungen einer Frau anpassen.
Polytech Health & Aethetics wurde 1986 im hessischen Dieburg gegründet. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren einer der führenden Hersteller von Brustimplantaten und verbindet hohe Qualitätsstandards mit einer großen Produktvielfalt. Um diese Standards zu erfüllen, lässt das Unternehmen alle Implantate ausschließlich in Deutschland produzieren. Jedes einzelne Implantat wird strengstens kontrolliert, bevor es auf den Markt kommt.
Die Kosten für eine Brustvergrößerung mit Implantaten oder einen Implantatswechsel variieren individuell. Sie sind sowohl von den körperlichen Voraussetzungen der Patientin als auch von Form und Größe der gewählten Silikonimplantate abhängig. Eine Brustvergrößerung mit Silikonkissen beginnt in der KÖ-KLINIK bei 6.900 Euro. Für einen Implantatsaustausch liegen die Kosten bei ab 4.800 Euro bei Eigenimplantaten sowie bei ab 7.700 Euro bei Fremdimplantaten.
Wenn Sie sich für eine Brustvergrößerung mit Implantaten interessieren oder einen Wechsel vorhandener Implantate in Betracht ziehen, stehen wir Ihnen bei KÖ-KLINIK in Düsseldorf gerne zur umfassenden Beratung zur Verfügung. Rufen Sie uns gerne an unter 0211-78176820, um Ihren Beratungstermin zu vereinbaren, oder nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung. Wir freuen uns auf Sie!