Augenlidstraffung: Operativ oder ohne OP?
Müde Augen, hängende Lider oder Tränensäcke können das gesamte Gesicht älter und erschöpfter erscheinen lassen. Doch welche Methode verspricht langfristig frische Ausstrahlung – die nicht-operative Behandlung oder der chirurgische Eingriff? Wir geben einen Überblick – und zeigen, warum die operative Augenlidstraffung in der KÖ-KLINIK häufig die nachhaltigere Lösung ist.
Minimalinvasive Methoden – schonend, aber begrenzt wirksam
Laser, Plasmatechnologie oder Radiofrequenzverfahren ermöglichen eine Augenlidstraffung ohne Schnitt. Diese Methoden eignen sich vor allem für Patient*innen mit leichter Hauterschlaffung. Die Vorteile: keine Narben, keine Ausfallzeit, natürliche Ergebnisse.
Allerdings sind die Effekte nicht dauerhaft und in der Regel nur begrenzt sichtbar – insbesondere bei stark ausgeprägten Schlupflidern oder Tränensäcken stoßen diese Methoden an ihre Grenzen.
Operative Lidstraffung: Präzise, effektiv und langanhaltend
Die chirurgische Augenlidstraffung (Blepharoplastik) ist nach wie vor der Goldstandard, wenn es um dauerhaft sichtbare Ergebnisse geht. In einem ambulanten Eingriff wird überschüssiges Haut- und Fettgewebe gezielt entfernt, die Lidkontur verfeinert und die Augenpartie sichtbar verjüngt.
Ihre Vorteile in der KÖ-KLINIK Düsseldorf:
- Langfristige Ergebnisse mit nur einem Eingriff
- Präzise Schnittführung mit nahezu unsichtbaren Narben
- Durchführung durch erfahrene Fachärzte
- Auf Wunsch in Dämmerschlaf oder lokaler Betäubung
- Auch bei funktionellen Beschwerden medizinisch sinnvoll
Persönliche Beratung in der KÖ-KLINIK
Jede Augenpartie ist individuell – genau wie die richtige Behandlung. In der KÖ-KLINIK beraten wir Sie persönlich, transparent und fachärztlich fundiert. Ob sanfte Korrektur oder operative Lösung: Wir finden gemeinsam den besten Weg zu einem wachen, frischen Blick.