Bruststraffung: auch im Sommer möglich
Sommerzeit ist Bikini- und Strandzeit. Gerade jetzt stören sich viele Frauen jedoch an ihren Problemzonen, vor allem an ihrem Dekolleté. Dabei lässt sich ein schlaffer und hängender Busen bestens mit einer Burststraffung behandeln. Ab und an liest man, dass Brust-OPs im Sommer nicht ratsam sind. Dann ist von erhöhtem Infektionsrisiko und körperlichen Einschränkungen die Rede. Aber spricht wirklich etwas gegen eine Bruststraffung im Sommer?
Aus unserer Sicht als Fachklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie gibt es keine medizinischen Gründe, die dagegen sprechen. Das Infektionsrisiko bei einer Bruststraffung ist in den Sommermonaten nicht höher als im Winter. Und sie können mit einigen wenigen Verhaltensweisen trotzdem problemlos den Sommer genießen.
Duschen ist beispielsweise bereits 1-2 Tage nach der Bruststraffung wieder möglich und auch gegen Besuche im Freibad oder am Strand ist überhaupt nichts einzuwenden. Achten Sie lediglich darauf, dass Sie 4-6 Wochen nach der Operation Kontakt der Wunde mit Chlor- und Salzwasser verhindern und die Naht in den ersten drei Monaten nicht direkt der Sonne aussetzen. Zudem empfiehlt sich das Tragen eines Bikinis oder Badeanzugs mit stützender Wirkung.