Steigt durch eine Brustvergrößerung das Risiko für Brustkrebs?
Frauen, die eine Brustvergrößerung in Betracht ziehen, stellen sich häufig die Frage: Erhöht der Einsatz von Implantaten das Risiko für Brustkrebs? Die gute Nachricht: Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass kein Zusammenhang besteht. Erfahren Sie mehr über die Fakten, Alternativen und Sicherheitsmaßnahmen in der KÖ-KLINIK.
Kein erhöhtes Brustkrebsrisiko durch Implantate
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Brustimplantate das Risiko für Brustkrebs nicht erhöhen. Weder Silikon- noch Kochsalzimplantate stehen in Zusammenhang mit einer gesteigerten Erkrankungswahrscheinlichkeit. Frauen können also beruhigt sein: Eine Brustvergrößerung ist unter gesundheitlichen Gesichtspunkten unbedenklich.
Wie beeinflussen Implantate die Früherkennung?
Implantate können die Darstellung des Brustgewebes in der Mammografie erschweren. Dank moderner Bildgebungstechniken wie der Eklund-Technik ist jedoch auch bei Implantaten eine zuverlässige Früherkennung möglich. Frauen sollten ihre Ärzt:innen immer über vorhandene Implantate informieren, um die bestmögliche Diagnose zu gewährleisten.
Sicherheit und Qualität stehen an erster Stelle
In der KÖ-KLINIK verwenden wir ausschließlich hochwertige Implantate von zertifizierten Herstellern. Diese entsprechen den höchsten Qualitätsstandards und bieten Ihnen maximale Sicherheit. Zudem bieten wir alternative Verfahren wie die Brustvergrößerung mit Eigenfett an – eine natürliche Möglichkeit ohne Fremdkörper.
Lassen Sie sich individuell beraten
Eine Brustvergrößerung ist eine persönliche Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. Unsere erfahrenen Fachärzt:innen beraten Sie gerne ausführlich zu Ihren Möglichkeiten und beantworten all Ihre Fragen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem Wunsch-Ergebnis.