Skinny Jeans können das Entstehen von Cellulite begünstigen
Skinny Jeans sind ein unumstrittener Modetrend, fast jede Frau hat eines der engen, figurbetonenden Hosenmodelle im Schrank. Doch nun zeigt ein medizinischer Bericht, dass das Tragen der Röhrenjeans – zumindest zu bestimmten Gelegenheiten – Cellulite verursachen kann.
Denn wer mit den engen Jeans wortwörtlich häufig in die Knie geht, riskiert Schädigungen des Nervensystems und der Muskelfasern in Beinen und Füßen. Und diese Durchblutungsstörungen können die Entstehung von Cellulite an der Hautoberfläche fördern.
Denn bei einem eingeschränkten Blutkreislauf kann der Körper weder Sauerstoff noch Nährstoffe in ausreichender Menge transportieren. Als Folge schwillt das Gewebe an und fördert dadurch die Dellenbildung. Zudem kann das dauerhafte Tragen von Skinny Jeans Krampfadern verursachen.
Je nach Anlass sollte man also besser auf weiter geschnittene Hosen zurückgreifen und beispielsweise einen Umzug nicht unbedingt in einer Röhrenjeans absolvieren.