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Beim TCA-Peeling handelt es sich ebenfalls um eine chemische Peeling-Methode. Grundlage für die Behandlung stellt Trichloressigsäure (kurz: TCA) dar, die im medizinischen Bereich schon lange erfolgreich bei deutlichen Veränderungen der Haut eingesetzt wird. Da Generationen von Ärzten und Patienten positive Erfahrung mit der Substanz gemacht haben, gilt sie als sehr sicher – sofern sie von einem kompetenten Facharzt eingesetzt wird – wie in der KÖ-KLINIK.
Ein Peeling mit TCA wird dort eingesetzt, wo unerwünschte Veränderungen der Haut nicht nur an der Oberfläche stattfinden. Je nach Dosierung ist es möglich, dass die Säure bis in die zweite Hautschicht vordringt. Durch diese Eigenschaft lassen sich mit ihr nicht nur lichtgeschädigte Haut und erste, kleine Fältchen als Alterungserscheinungen behandeln. Auch hartnäckige Hautprobleme wie Verhornungen und Warzen, können mittels TCA abgetragen werden. Ein weiterer Anwendungsbereich ergibt sich bei Akne und deren Folgen. Chronische Akne sieht nicht schön aus und hat in vielen Fällen eine auffällige Narbenbildung zur Folge. TCA kann sowohl akute Akne-Symptome wie Unreinheiten und Pickel reduzieren, als auch Narben bis zu einem gewissen Grad verschwinden lassen. Darüber hinaus hilft es auch bei Hyperpigmentierung und Pigmentstörungen, beides Erscheinungen, von denen viele Betroffene lange Zeit dachten, dass sie sich damit abfinden müssen.
Wer für sich selbst ein TCA-Peeling in Erwägung zieht, setzt sich im ersten Schritt mit den Mitarbeitern der KÖ-KLINIK für eine Erstinformation in Verbindung. Während des Beratungsgesprächs mit einem Facharzt wird der individuelle Zustand der Haut des Patienten begutachtet. Der behandelnde Arzt kann erkennen, ob sich ein TCA-Peeling tatsächlicher als sinnvollen Behandlungsansatz anbietet, oder ob es Methoden gibt, die für den jeweiligen Patienten geeigneter sind. Dabei spielt auch die Frage, ob der Patient in der Vergangenheit unter Allergien oder anderen Erkrankungen der Haut litt, eine Rolle. Sofern nach dem Erstgespräch weiterhin Interesse an einer Behandlung mit TCA besteht, kann ein Termin vereinbart werden.
Der eigentlichen Behandlung geht eine zweiwöchige Vorbehandlung voraus, um die Gesichtshaut auf den minimalinvasiven Eingriff vorzubereiten. In dieser Zeit sollte der Patient die Sonne meiden, zumindest was starke Strahlung in das Gesicht betrifft. Bevor die Säure aufgetragen werden kann, wird das Gesicht gründlich mit Aceton oder Alkohol gereinigt. Danach wird das TCA-Peeling aufgetragen, wenn notwendig auch in mehreren Schichten.
Die Intensität von TCA lässt sich zuverlässig steuern: soll die Haut nur oberflächlich behandelt werden, kommt eine 10-bis-15-prozentige TCA-Lösung zum Einsatz. Bei hartnäckigeren Veränderungen, die ein mittleres bis tiefes Peeling erfordern machen, wird auf eine TCA-Konzentration von 15 bis 35 Prozent gesetzt. Für den Patienten ist auch diese stärkere Anwendung ungefährlich: TCA wird nicht vom Organismus aufgenommen, langfristige Folgen sind daher ausgeschlossen.
Seine endgültige Wirkung entfaltet ein TCA-Peeling erst zwei Wochen nach der Behandlung: Dann beginnt die Haut, sich abzulösen. Mit der alten Haut verschwinden auch die Makel, die sich auf ihr befanden. Die neue Haut dagegen sieht frischer und glatter aus. Weil die neue Haut in der ersten Zeit ein wenig sensibel ist, sollte auch nach der Behandlung mit TCA mehrere Wochen auf direkte Sonneneinstrahlung verzichtet werden.
Sofern im Rahmen der Nachsorge Fragen aufkommen, bleiben die Mitarbeiter der KÖ-KLINIK weiter für die Patienten erreichbar.
Fragen zur Behandlung mit TCA beantworten wir jederzeit gerne. Auch Termine für ein Erstgespräch können Sie mit uns ausmachen: telefonisch unter: 0211-78176820 oder per Kontaktformular.